GPS-Koordinaten: lat: 48.300835 - lng: 14.311366
Höhere Bundeslehranstalt Für Künstlerische Gestaltung
Adresse:
Garnisonstraße 25, 4020 Linz - Lustenau
Telefon:
0732 775301
Telefax:
0732 77530121
Öffnungszeiten
- Montag: 08:00-12:00
- Dienstag: 08:00-12:00
- Mittwoch: 08:00-12:00
- Donnerstag: 08:00-12:00
- Freitag: 08:00-12:00
- Samstag: geschlossen
- Sonntag: geschlossen
Öffnungszeiten von Höhere Bundeslehranstalt Für Künstlerische Gestaltung Garnisonstraße 25, 4020 Linz
Beschreibung
Gestaltung steht im Mittelpunkt der Bildungsabsichten der HBLA für künstlerische Gestaltung. In einem offenen kulturellen Klima des Lehrens und Lernens nehmen Objekte, Bilder und Medien Gestalt an und leisten einen kreativen und innovativen Beitrag zur Lebensqualität in unserer Welt. Sowohl Visionäres als auch Bewährtes wird im Vorausdenken entworfen und im Nachdenken geprüft; der Blick in die Zukunft findet seinen Rückhalt im Studium zeitgenössischer und vergangener Kulturereignisse. Der kompetente Blick, das Bewusstsein für die Gestaltbarkeit der Umwelt und das Handlungsvermögen im künstlerisch-gestalterischen Zusammenhang sollen in der angestrebten beruflichen Laufbahn der Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden.
Stichwörter
Schule, LernenFirmenbeschreibung
Die Sensibilisierung für Probleme und die Entwicklung der Kritikfähigkeit gegenüber gesellschaftlichen und ästhetischen Umständen führt zu einem kreativen und offensiven Problemlösungsverhalten, mit dem den Herausforderungen der Gegenwart im Team oder als Einzelne/r begegnet werden kann. Das Zusammenwirken von Tun und Reflektieren, von Lernen und Anwenden, von Aneignen und Verstehen liegt dem Bildungsangebot der HBLA für künstlerische Gestaltung zu Grunde. Lern- und Erfahrungsfelder bilden sich aus den mannigfaltigen Verknüpfungen von Gestaltungsfragen mit Aspekten der Allgemeinbildung, der Sprachbeherrschung und der ökonomischen Umstände: So verknüpfen sich Bild- und Zeichensprache, Mutter- und Fremdsprache mit Erkenntnissen aus den Natur- und Geisteswissenschaften zur Ganzheit. Wirtschaftlichkeit in der Güterproduktion und Handel mit diesen Produkten verknüpfen sich mit Experiment und Entwurf, mit Konzeptentwicklung und konkreter Planung zu umfassenden Projekten.Große und kleine Gestaltungsaufgaben, Schularbeiten, Hausaufgaben und Prüfungen, Exkursionen und Unterricht nach Stundenplan, Skizzen und Arbeitsmodelle, Objekte, Bilder und Neue Medien, Seminare und unverbindliche Übungen bilden die konkreten Beiträge dazu. Persönliche Interessen und Neigungen können unsere SchülerInnen verwirklichen, indem sie sich selbst und die Berufsanforderungen in der Bearbeitung praxisnaher Projekte kennen lernen. Derart wachsen die SchülerInnen in das eigentliche Betätigungsfeld der GestalterInnen hinein.
Die Praxisnähe des Schulbetriebs wird von Kooperationen mit Betrieben und Institutionen wesentlich mitgetragen; zugleich sind viele Lehrkräfte am zeitgenössischen Kunst- und Kulturbetrieb aktiv beteiligt, sodass Schüler und Schülerinnen von einer künstlerisch dominierten Atmosphäre umgeben sind.
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