GPS-Koordinaten: lat: 47.854511 - lng: 13.350460

Volksbank

Adresse:

Dr. Franz-Müller-Straße 6, 5310 Mondsee

Telefon:

06232 22250

Telefax:

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Öffnungszeiten

Montag: 08:00-12:30,14:30-16:30
Dienstag: 08:00-12:30,14:30-16:30
Mittwoch: 08:00-12:30
Donnerstag: 08:00-12:30,14:30-16:30
Freitag: 08:00-12:30,14:30-17:30
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Sonntag: geschlossen

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Beschreibung

Bürger und Bauern unter Initiative des Kaufmannes Karl Greinöcker beschlossen in der gründenden Versammlung am 7. Oktober 1923 im hiesigen Orte eine Genossenschaft zu errichten. Die Genossenschaft wurde unter der Firma "Kreditanstalt für Gewerbe und Landwirtschaft für Vöcklamarkt und Umgebung" mit dem Sitze in Vöcklamarkt gegründet. Zum Obmann des Vorstandes wurde Herr Karl Greinöcker, Kaufmann in Vöcklamarkt und zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Herr Johann Haider, Kaufmann in Vöckla markt, gewählt. Die geschäftliche Tätigkeit wurde sofort nach der gründenden Generalversammlung im Gasthaus Papst aufgenommen und entwickelte sich beachtlich.

Stichwörter

Banken, Gehaltskonto, Geschäftskonto, Kfz Versicherung, Betriebliche Altersvorsorge, Pensionskonto, Privatkonto, Jugendkonto, Direktversicherung, Risikovorsorge, Kreditkarte

Firmenbeschreibung

Die Umstellung von der Kronen- auf die Schillingwährung und die nachfolgenden wirtschaftlichen schwierigen Jahre brachten aber dennoch eine Aufwärtsentwicklung der Bankgeschäfte. Im Mai 1935 kaufte die Kreditanstalt das "Kommunehäusl", das noch im selben Jahr wegen Baufälligkeit abgetragen wurde. 1936 wurde auf diesem Grundstück ein neues Bankgebäude errichtet. Im Jahre 1944 erfolgte die Zusammenführung der Raiffeisenkasse Vöcklamarkt an die Kreditanstalt für Gewerbe und Landwirtschaft als übernehmendes Institut. Gleichzeitig wurde über aufsichtsbehördlichen Wunsch der bisherige Firmenwortlaut in "Volksbank Vöcklamarkt, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht" geändert.
Die Fünfzigerjahre brachten der Volksbank Vöcklamarkt eine sehr lebhafte Geschäftsentwicklung. Bereits 1954 wurde unserer Genossenschaft von der österreichischen Nationalbank die Devisenhandelsgenehmigung erteilt. Damit begann in den Folgejahren eine starke Entwicklung des Exportgeschäftes und damit eine wesentliche Besserung der damals noch sehr schwachen Ertragslage. Im Jahre 1961 konnte die Volksbank Vöcklamarkt mit der Zustimmung des Finanzministeriums die Zweigstelle Redl Zipf in Betrieb nehmen.
Damit konnte ein langjähriger Wunsch der Kunden in diesem Raum erfüllt werden. Aufgrund der anhaltend guten Geschäftsentwicklung konnte im Jahre 1963 das ehemalige "Kaufhaus Petter" am Marktplatz angekauft werden und man erhielt dadurch einen Bauplatz in zentraler Lage für einen notwendig werdenden zeitgemäßen Bankneubau. Da im alten Gebäude die Räumlichkeiten in keiner Weise mehr ausreichten, wurde 1971 das "Petterhaus" abgetragen und mit einem Neubau begonnen.

Ausstattung

Bankomat / ATM, Barrierefrei

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