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GPS-Koordinaten: lat: 48.210621 - lng: 16.374811



Haas&haas Porta Dextra Österreichische Spezialitäten

Adresse:

Ertlgasse 4, Nähe Rotenturmstraße, 1010 Wien - Innere Stadt

Telefon:
01 5333534

Telefax:
01 5332880

Öffnungszeiten

  • Montag:                   09:00-18:30
  • Dienstag: 09:00-18:30
  • Mittwoch: 09:00-18:30
  • Donnerstag: 09:00-18:30
  • Freitag: 09:00-18:30
  • Samstag: 09:00-18:00
  • Sonntag: geschlossen
Öffnungszeiten von Haas&haas Porta Dextra Österreichische Spezialitäten Ertlgasse 4, Nähe Rotenturmstraße, 1010 Wien

Beschreibung
Das Unternehmen wurde vor über 30 Jahren vom Ehepaar Eva und Peter Haas gegründet. Die Entwicklung der Geschäftsfelder von Haas&Haas war immer von hedonistischen und ästhetischen Grundsätzen geprägt. Ausgehend von eigenen Bedürfnissen wurde und wird in jedem Bereich versucht, einen hohen Standard zu erreichen, um auch sehr anspruchsvollen Kunden gerecht werden zu können.
Sämtliche Geschäftsstandorte befinden sich in der Wiener Innenstadt. Der Hauptstandort von Haas&Haas ist im Kloster des Deutschen Ordens hinter dem Stephansdom untergebracht.
Geschäft und angeschlossenes Restaurant befinden sich in den Gewölben der ehemaligen Stallungen des Klosters. Der Gastgarten im Hof wird in der warmen Jahreszeit von einer über 100 Jahre alten Markise beschattet.

Stichwörter
Restaurant, Veranstaltungen, Catering, Kaffee, Geschenke, Tee, Schokolade, Bioprodukte, Teehaus, Teeversand, Teehandel
Firmenbeschreibung
Auch Mozart hatte seine Erlebnisse in diesem Kloster: Angestellt um in diesem Hause zu musizieren, scheint es eine Mißstimmigkeit gegeben zu haben. Jedenfalls wird berichtet, der damals amtierende Hochmeister habe Mozart mit einem Fußtritt aus dem Haus befördert. Unser neues Geschäft für österreichische Spezialitäten, das "Haas&Haas Porta Dextra", befindet sich nur wenige Meter vom Stephansplatz entfernt in einem Haus, das an der Stelle der Porta Dextra des Römischen Lagers Vindobona errichtet wurde. Der drei Stockwerke tiefe Keller wurde liebevoll restauriert.
Bei der Errichtung der Gewölbe sind viele behauene Steine und Ziegel aus römischer Zeit verwendet worden. Der Keller war in Vergangenheit mit den anliegenden Häusern verbunden. Man konnte unterirdisch bis zum Donaukanal gehen.
Mehrere Brunnen versorgten die Einwohner des Hauses mit Wasser. Ende des 19. Jahrhunderts war in unseren Räumlichkeiten ein Metlokal mit dem Namen "Zum süßen Löcherl" untergebracht, in dem es, wenn man einem zeitgenössischen Stich glaubt, recht lustig herging.

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